Shaolin Lee Gar Kung fu

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind Mitglied der International Chinese Kung Fu Federation

Kung Fu ist eine der wohl bekanntesten Kampfkünste der Welt. Die vor Jahrhunderten in China entstanden ist. Wir unterrichten das Shaolin Lee Gar Kung Fu, eine Kombination aus dem südchinesischen Shaolin Kung Fu der 10 Tierstile (Shaolin Shi Xing Chuan) und dem nordchinesischen Geheimnis der Gottesanbeterin (Mimoen Dang Lang Kung Fu). Die Vielfalt der Techniken des Kung Fu üben einen besonderen Reiz auf Kampfsportler weltweit aus.


Bei regelmäßigem Training stärkt Shaolin Lee Gar Kung Fu den Körper und den Geist. Sie erlernen Techniken für Vollkontakt-Wettkämpfe, für Formen-Wettkämpfe und weitere zur Selbstverteidigung. Zudem stärken Sie Ihr Selbstvertrauen und steigern Ihre körperliche und seelische Fitness. Sie lernen mit Stresssituationen besser umzugehen und Ihre Konzentrationsfähigkeit zu steigern.

Shaolin 10 Tiere Stil ( Shaolin Shi Xing Chuan)

Der 10 Tiere Stil der Shaolin hat seine Wurzeln im Südlichen China, er entstand aus der Betrachtung der Bewegungen und Kampftechniken folgender Tiere: Schlange, Affe, Tiger, Panther, Löwe, Kranich, Adler, Bär, Pferd und Drache. Wobei die Techniken eines jeden Tierstiles eine spezielle Aufgabe in der Schulung des Körpers sowie Geistes übernehmen. Der Tiger steht für Kraft, der Panther für Schnelligkeit und Sprungkraft, die Schlange für Beweglichkeit und Weisheit und der Affe ist flink und geschmeidig in der Bewegung.

Geheimnis der Gottesanbeterin (Mimoen Dang Lang Kung Fu) 

Das Mimoen Dang Lang Kung Fu hat seine Wurzeln im Nördlichen China und wurde von Wang Lang entwickelt. Beweglichkeit und Schnelligkeit stehen im Vordergrund. Die Techniken werden gleichzeitig und mit enormer Geschwindigkeit, wie Kugeln aus einer Maschinenpistole ausgeführt. Die 118 Fußtechniken im Dang Lang Kung Fu werden sorgfältig trainiert und mit Handtechniken sowie Sprüngen zum Einsatz gebracht.

Tierbewegungsstile Info

Den ganz speziellen Charakter des Kung Fu macht die Bewegungsform aus. Die chinesischen Mönche haben sehr früh bei der Entwicklung ihres Stils begonnen, sich Bewegungen von den Tieren abzuschauen, z.B. so gelenkig zu sein wie die Schlange, so schnell wie der Panther, so elegant wie der Kranich usw. Die Tierbewegungen wurden in die Kampfkunst übernommen und verfeinert, einzelne Tiere werden in Bewegungsformen charakterisiert, oder auch kombiniert.

Wenn es gelingt, Körper und Geist so zu trainieren, dass der „Geist des Tieres“ lebendig wird, werden die besonderen Merkmale und Fähigkeiten eines jeden Tieres sichtbar und erfahrbar. Trotz dieser Unterschiede basieren alle Tierstile auf dem Prinzip der weichen und runden Bewegungsabläufe.